Es fördert die Zellteilung, das Wachstum und die Zellausdehnung. Es erhöht den Fruchtansatz und unterstützt besonders bei mangelhafter Bestäubung die Fruchtbildung, verzögert frühzeitiges Vergilben der Blätter und verlängert die Produktionsperiode. Es beeinflusst die Fruchtqualität und Haltbarkeit.

Es erhöht die Blüte, Samenentwicklung und Stresstoleranz. Es stärkt den Abwehrmechanismus der Pflanze gegen virale, bakterielle und pilzliche Krankheiten. Es fördert die Wurzelbildung sowohl der Primärwurzeln als auch der sekundären Haarwurzeln. Es hat positive Auswirkungen auf den Stickstoffmetabolismus.

Es spielt eine Rolle bei der Synthese vieler Aminosäuren wie Prolin, Arginin, Glutamin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Es wird auch bei der Produktion von Verbindungen wie Nukleotiden, Chlorophyll und Alkaloiden verwendet und sorgt für Energieproduktion und -transport.